Impressum / Kontakt I Sitemap I Querbahnsteig I Empfangsgebäude I Dachgeschoß

Gleismannsbahnhof.

Dachgeschoß / DG 3.1 - "Eine Kindheit in Hamburg ... - Eimsbüttel" von Michael Tepunkt

"Ich bin 1952 geboren und wohnte die ersten Jahre in der Henriettenstraße (1), ab 1957 in der Sillemstraße (2) nahe dem Schlachter Böcke. Mit dem "alten Böcke" habe ich als Kind noch unsere selbstgebastelten Drachen steigen lassen. Meine Schule war die Volksschule Schwenckestraße 91 - 93 (3).

Spielzeug- und andere Geschäfte

Als Kind kaufte ich mein erstes Spielzeug bei ZARS in der Osterstraße (4). Das Geschäft befand sich in einem Flachbau zwischen der Schwenkestraße und dem Heußweg, etwa gegenüber dem späteren HEW-Zentrum, heute etwa bei der Hausnummer 130. Nach den Abriß der Nachkriegsprovisorien zog ZARS in die Schwenckestraße nahe der Osterstraße, gegenüber von BETTEN-SIEVERS. Von dort aus ging es wohl so um 1965 wieder zurück in die Osterstraße, jetzt Ecke Hellkamp (5). Etwa zu dieser Zeit wurden im Hinterhof am Hellkamp, nahe der Hausnummer 14 (man mußte durch die Toreinfahrt) auch einige Garagen gebaut. Hinter den Garagen befand sich übrigens ein Billigdiscounter. Eine der Garagen wurden von ZARS gekauft oder angemietet, um dort eine Außenstelle für seine Eisenbahnabteilung zu eröffnen. Einmal jährlich wurden hier auch die CARRERA-Meisterschaften ausgetragen. Die besten "Rennfahrer" bekamen als Preis meist Kleinspielzeug, der Erstplatzierte durfte als Gewinn an den Landesmeisterschaften teilnehmen. Von dort aus ging es weiter in die Osterstraße 173, wo das Unternehmen bis zur Betriebaufgabe ansässig war.

Noch heute habe ich den Geruch des kleinen Spielzeugladens aus der Nachkriegszeit in der Nase. Miniaturautos hatten damals noch Reifen aus Gummi, Karrossierien bestanden noch aus Blech. Kinder nehmen ihr Spielzeug auch mit dem Geruchssinn war, und diese vertrauten Gerüche bleiben als Erinnerung ein Leben lang erhalten. Vor kurzem wollte ich ein Modellauto für meine Vitrine kaufen, es fehlte dem Modell jedoch der typische Geruch meiner Kindheit. Schade!

Spielzeug ZARS hatte in der Osterstraße keine Monopolstellung, da gab es noch die Spielzeugabteilung im Warenhaus KARSTADT in der zweiten Etage (6). Wer aber auf der Suche nach Qualität und guter Beratung war, der ging nach ZARS. Für uns Kinder war KARSTADT allerdings fast zu einem zweiten Spielplatz geworden, man konnte dort fast alles angrabbeln und ausprobieren. So manches Kind konnte nicht widerstehen, und so ging auch mal ein Säckchen Murmeln mit, ohne zuvor zu bezahlen. Meine Eltern hätten mich in ein Erziehungsheim gesteckt, wäre ich von den Ladendetektiven erwischt worden.

Zwischen den beiden Kinos EMELCA und ROXY, also schräg gegenüber vom URANIA-KINO, gab es noch einen Babyausstatter. Vom Kinderwagen über Babyspielzeug bis hin zum Babybettchen gab es dort wohl alles für die frischgebackene Familie. Im Schaufenster gab es aber auch noch eine kleine Ecke mit Miniaturautos von FALLER und CORGY TOYS. Amerikanische Straßenschlitten waren damals mein Traum. Die Autos hatten noch eine Gummibereifung, und kein Plastik wie heute. Auch ließen sich einige der Miniaturen etwas lenken, schnell lernte ich so schon als Kind das rückwärts Einparken.

Mein "Lieblingsladen" aber war ein kleines Tabakgeschäft, gleich neben dem Lampengeschäft KNÜPPEL, kurz vor der Ecke Osterstraße / Emilienstraße (7). Das Schaufenster war voll mit Kleinspielzeug, Knallplätzchenraketen, Murmeln nach Größen und Maserung in Gläsern sortiert, ganz viel Nepp und Nippes für die Kinderherzen, und, und, und. Wenn ich den Laden betrat, roch es nach Tabak und Zigarrenkisten, Schreibwaren und Süßigkeiten. Ob Raketenlollis, Eßpapier, Süßholz oder weiße Gummimäuse, den Laden kann ich noch heute, über 60 Jahre danach, aus dem Gedächtnis "gut riechen". Oft war das Geschäft immer prima für einen Zwischenstopp auf dem Weg zum KAIFU-BAD (8). Noch schnell eine kleine Tüte Salmis für den späteren Heimweg, und der Tag war gerettet. Erst leckten wir Kinder unseren Handrücken naß, um die Salmis dann "draufzubaxen". Mit etwas Geschick konnte man mit den Salmis kleine Figuren wie z.B. ein Sternchen bilden. Dann leckten wir die Salmis ab. Es konnte Stunden dauern, bis der letzte Salmi "verzehrt" war, und das alles für nur zehn Pfennige.

Geldquellen

Etwa 1962 eröffnete in der Osterstraße gegenüber dem EMELKA-Kino ein Automatengeschäft. Der Laden hatte Tag und Nacht auf. In dem kleinen Verkaufraum gab es von der Decke bis zum Fußboden alles, was man für die Ernährung benötigte. Man warf das Geld ein und konnte dann eine Lade öffnen und sein Lebensmittel entnehmen. Wurst, Salate, Eier, Getränke, alles ganz praktisch aus diesen Automaten. An einem Wochenende wollte ich ins KAIFU zum Baden. Auf dem Weg dorthin wollte ich mich noch mit etwas Süßem belohnen, denn ich ging zu Fuß und sparte so die zwei Groschen für die Straßenbahn. Allerdings hatte ich nur einen Heiermann, so nannte man in Hamburg die 5-Markstücke. Das Automatengeschäft hatte am Eingang einen Geldwechsler. Ich warf den Fünfer rein und sollte dafür fünf einzelne Markstücke erhalten. Es waren aber sechs Märker. Ich war auf eine Goldader gestoßen! Baden war abgesagt, ich mußte jetzt ganz schnell den Schatz bergen, bevor es andere taten. Also ging ich vor die Tür und fragte Passanten, ob sie mir fünf einzelne Markstücke gegen einen Fünfer wechseln konnten. Den Heiermann wechselte ich wieder gegen sechs Märker, so heimlich, so unauffällig, wie es einem ehrlichen Jungen von zehn Jahren nur möglich war. Wohl an die 15 Mark "verdiente" ich so, dann machte der Automat einen auf Betriebsstörung, er war alle.

Am nächsten Tag hatte ich die 15 Mark bereits in drei Fünfer gewechselt, denn jetzt wollte ich erst richtig an den Schatz. Aber meine Goldquelle war versiegt, denn der Geldwechsler wechselte nun korrekt. Schade!

Ein schlechtes Gewissen habe ich bis heute nicht. Wenige Monate nach der Neueröffnung schloß der Laden wieder, für immer. Kinder suchten damals immer nach Geldquellen. Manchmal klapperten wir die Zigarettenautomaten ab, hauten kräftig auf die Rückgabetasten. Manche Automaten hingen über Kasematten, manchmal konnte man am Boden das "Gold" blinken sehen. An einem langen Stock befestigten wir ein kleines Stück Seife, das drückten wir dann auf das Geldstück. Mit etwas Geschicklichkeit konnten man so das Geld ans Tageslicht befördern. Dann war die Freude immer ganz groß!

Als Zehnjähriger hatte ich nach der Schule und in den Ferien im Hagenbeck's Tierpark kleinere Kinder in den Rennautos mit richtigen Benzinmotor im Kreis gefahren, damals ein Traum-(Job) für einen Jungen. Heute stehen die motorisierten Seifenkisten (Biestrahm-Autos) übrigens im Museum für Arbeit und sollen wieder restauriert werden. Diese Kindheitsgeschichte hatte ich schon vor Jahren dem Museum zusammen mit einem Radiosender angeboten, leider zogen sie ihr Interesse daran zurück. Ich war damals eben ein Kind, und Kinderarbeit paßt nun mal nicht in die "Heile Welt" der Hagenbecks.

Wie kam man als Neunjähriger von A nach B?

Wir wohnten damals in der Sillemstraße, gleich neben der Schlachterei BÖCKE. Am Wochenende standen die Kunden der Schlachterei bis an den Straßenrand Schlange. Nicht wenige Kunden kamen von weit außerhalb Hamburgs, zu erkennen an den Autokennzeichen. Im Verkaufsraum hingen unzählige Diplome und Urkunden und bestätigten die hohe Qualität seiner Fleischwaren. Aber das nur am Rande.

Wenn abends die Laternen angingen, hatten ich zwingend zu Hause zu sein, sonst gab es Dresche, und zwar mit dem Rohrstock. Keine schöne Erinnerung! Heute würde das Jugendamt einschreiten, damals zeugten so manch fragwürdigen Erziehungsmethoden von einer außerordentlichen "Fürsorge" der Eltern. Was wir tagsüber so trieben, interessierte die Eltern wenig, Hauptsache, wir machten keinen Blödsinn. Sonntags ging es meist in eine der drei „Flohkisten“ in der Osterstraße, dem URANIA, dem ROXY oder dem EMELCA. Aber auch der weite Weg zur FLORA am Schulterblatt lohnte sich, denn dort gab es sehr oft Dick & Doof-Filme zu sehen. Ach ja, und dann gab es noch das REICHSTHEATER gleich neben der Fischbratküche Fruchtallee, Ecke Heußweg (9). Ich war dort oft nach der Schule zum Mittagessen, ein Erwachsenenteller Rotbarsch mit Kartoffelsalat damals für 4,95 DM, einfach lecker. Besonders der Kartoffelsalat war unschlagbar. In der Fischbratküche hat man übrigens ab und an auch dem Schauspieler Henry Vahl begegnen können. Die Kindervorstellungen kosteten in allen fünf Kinos anfangs 50 Pfennige, später 80 Pfennige. Meist gab es Fuzzy-Filme, aber auch Tarzanfilme oder Filme mit Pat & Patterson gab es oft. Ach ja, zur Reeperbahn stiefelten wir auch manchmal, Bilder angucken und so. Unsere Eltern haben davon tatsächlich nie etwas davon gewußt, offiziell waren wir immer zum Spielplatz in PLANTEN UN BLOMEN. Der Spielplatz dort war aber auch echt spitze, es gab sogar ein kleines Kinderkino. Manchmal konnten wir uns gar nicht so recht entscheiden, wohin nun eigentlich.

Da ich kein Taschengeld bekam, und ich war nicht der Einzige unter uns Kindern, legten wir viele Wege zu Fuß zurück. Von der Sillemstraße bis zum Freihafen war es recht weit, aber was soll’s, gelbe Bananen durften wir Kinder am Bananenschuppen einsammeln, grüne nicht. Am Zollgebäude mussten wir manchmal alle Bananen auf die Rampe legen. Der Zollbeamte sortierte dann fein säuberlich aus, grüne und nur halbgelbe Bananen nach links, gelbe nach rechts. Danach dann ging es schwer beladen und zu Fuß wieder nach Hause. Heute mag ich übrigens schon lange keine Bananen mehr.

Daß ich keine Bananen mehr mag, das hat viele Ursachen. Damals gab es noch die kleinen kanarischen Bananen, krumm, zuckersüß und direkt von der Staude abgeschnitten. Die mochte ich wirklich gerne. Dann kam die EWG und mit ihr die Bananenvorschriften. Das war das Aus für die Bananen aus Teneriffa. Später fütterte ich noch meine Kinder mit Bananen, gemanscht, gemust, durch den Mixer gejagt, alles war möglich. Dann gab es irgendwann wohl einen Geschmacksknick, und aus war es mit den gelben Früchten.

Glockengießerwall Blickrichtung Süden 1991.

Kartenausschnitt eines Falk-Plans von 1956 mit dem Stadtteil Eimsbüttel. Die Zahlen in Klammern geben in etwa die Standorte wieder, die im Text genannt sind.


Im Winter ging es mit unseren Schlitten der Marke DAVOS meist zur vereisten Rollerbahn an der Fruchtallee gegenüber der Fischbratküche (10). Aber auch der kleine Hügel im Unnapark (11) zwischen der Schwenckestraße und dem Heußweg machte riesigen Spaß. Manchmal ging es aber auch zum alten Wasserturm in die Schanze. Der Rodelberg war nur etwas für wirkliche Könner. Wer da die Kontrolle über seinen Schlitten verlor, endete leicht an einem Baum und danach manchmal auch im Krankenhaus.

So mancher Weg führte uns auch zum Diebsteich, das war Abenteuer pur. Es gab dort irgendwo in der Nähe die Negerkußfabrik HANSEMATZ. Manchmal schenkten die uns einen Karton angedittschte Negerküsse, fragen kostete ja nichts. Ja, ja, heute sagt man Schaumküsse oder so, aber damals waren es eben noch Negerküsse. Zu gerne stand ich auf der Haferbrücke und wartete auf die richtigen Lokomotiven, die unter der Brücke hindurch fuhren. Dann war die ganze Brücke eingehüllt von Rauch. Natürlich war es für uns Kinder nicht gerade gesund, aber wer sagte uns das schon.

Wir Kinder sahen meist sehr dünn aus. Das hatte aber nichts mit Unterernährung zu tun. Wir waren damals nur immer in Bewegung. Kinder, die lieber bei Mutti im Wohnzimmer wie ein Hund oder eine Katze auf dem Sofa lagen, statt mit uns bei fast jedem Wetter draußen zu spielen, hatten kaum Freunde, denn sie waren pummelig und träge. Als Stubenhocker und Muttersöhnchen wurden sie von uns müde belächelt.

Über Kinos

Kinos waren damals extrem wichtig für einen Stadtteil, aber auch für die Familienplanung. Wie bereits gesagt, in der Osterstraße gab es gleich drei Stück davon. Sonntags um 11:00 Uhr und um 13:30 Uhr fanden die Kindervorstellungen statt, da lief alles hin, was mindestens sechs Jahre alt war. Manchmal war das Gedränge der Kleinen derart groß, daß im Vorraum auch schon mal eine Scheibe zerbrach. Die beliebtesten Plätze waren komischerweise die in der ersten Reihe, also die billigsten Plätze. Man konnte sich übrigens hinsetzen, wo man wollte. War der Film zu Ende, hatte so manches Kind Nackenstarre. Aber man hatte eben niemanden vor sich sitzen, also freies Blickfeld auf die Leinwand. Und die Eltern waren auch mal zwei Stunden alleine, konnten sich endlich mal haltlos streiten oder so manches Geschwisterchen zeugen. Mit der UFA-Wochenschau und einem kleinen Vorfilm hatten die Eltern dafür ziemlich genau 120 Minuten Zeit, mehr nicht. Diese kleinen Kinos nannte man damals auch "Flohkisten", heute sind es die Kindergärten, wo sich die Kleinen das Ungeziefer einfangen können. Kinder können aber auch neidisch sein. In der kurzen Filmpause ging eine Mitarbeiterin mit einem kleinen Bauchladen durch die Sitzreihen, eigentlich so wie heute. Es gab Schnopkram, aber auch Eis. Kinder der "besseren Gesellschaft" kauften sich LANGNESE Konfekt, Kinder angestellter Eltern begnügten sich mit einem Happen, Kinder armer Eltern durften mal abbeißen. So war das damals.

In der MÖ (Mönckebergstraße) gab es damals noch als Erstaufführungskino die BARKE, das wohl älteste Kino in Hamburg. Das URANIA in der Osterstraße gehörte übrigens zur BARKE, ein Nachbar von mir war dort Filmvorführer. Die Kneipenszene ist und war nicht jedermanns Sache. Für uns Jugendliche war es wichtig, daß dort ein oder zwei Flipper und ein Billardtisch standen. Damals gehörte der Biergestank wie der Zigarettenqualm einfach dazu, eine Kneipe ohne diese gesundheitlichen Nachteile war ein Restaurant und keine Kneipe. Besonders das ehemalige Arbeiterviertel Eimsbüttel war voll von Eck- und Szenekneipen. Mit dem Rauchverbot verschwanden aber eben auch die "Brutstätten des Terrors", und das war wohl auch der Sinn und Zweck des Rauchverbots in Gaststätten. Wer noch heute diesen Kneipen-Duft sucht, fährt auf den Kiez zum GOLDENEN HANDSCHUH oder ELBSCHLOSSKELLER, zwei Adressen für die Hartgesottenen.

Die kleinen Kinos damals waren nicht so gebaut, daß man nahezu auf allen Plätzen gut schauen konnte. Auch darf man nicht vergessen, daß Sechsjährige und Vierzehnjährige in die Kindervorstellung gingen, schnell hatte man so einen langen Lulatsch vor seiner Nase sitzen. Um dem vorzubeugen, war die erste Reihe "freie Sicht" bei den Kleinsten erste Wahl. Es gab noch in Eidelstedt das ALABAMA, auch weg. Den Kindern hatte man die Sonntagskinos genommen, den Erwachsenen die Kneipen mit Frühschoppen und so. Damals wurde noch Politik in den Kneipen gemacht, bei Zigarette und Korn, und in den Kinos wurden auch Freudschaften fürs Leben geschlossen. Irgendwie sehe ich den Raubbau an Kultur als Entsolidarisierung. Oder sollen wir alle wieder in die Kirchen (um)-geleitet werden? Jedenfalls ist mit der Eckkneipe und den Kleinstadtkinos ein Stückchen Kultur verloren gegangen. Diese kleinen Kinos rochen übrigens immer etwas muffig, als eine Art Markenzeichen. In den Achtzigern fand ich diesen Geruch im GRÜNSPAN wieder, der Laden war ganz, ganz früher ein Kino, es gab noch ein paar alte Sitze in der Empore und an den Seiten des Lokals, und die rochen eben auf ewig muffig.

In der Vorweihnachtszeit laufen im Fernsehen viele "Erinnerungen" an die damalige Zeit der Kindheit. Als ich in die zweite Klasse kam, hatten meine Eltern mir zum Geburtstag eine kleine Kinderschreibmaschine geschenkt. Vor ein paar Jahren fand ich dieses Wunderwerk der Technik in einem Spielzeugmuseum wieder. Ich durfte die Schreibmaschine mal kurz in die Hand nehmen. Es war für mich ein ganz besonderes Erlebnis, denn mir wurde mit einem Schlag bewußt, wie klein ich damals gewesen sein mußte und wie groß für mich diese Schrebmaschine gewesen ist."

Michael Tepunkt

Vielen Dank!


Fotos

Die Osterstraße in Hamburg-Eimsbüttel.

Die Osterstraße in Hamburg-Eimsbüttel etwa in Höhe der Hausnummer 130; Standort (4). Foto vom September 2022.

Kaufhaus KARSTADT in Hamburg-Eimsbüttel.

Das Kaufhaus KARSTADT an der Kreuzung Osterstraße / Heußweg in Hamburg-Eimsbüttel; Standort (6). Im Vordergrund der Zugang zum U-Bahnhof "Osterstraße" der Linie U 2. Foto vom September 2022.


Zurück zum Anfang


Alle Inhalte dieser Internetpräsenz sind © Karsten Leiding. Das Kopieren ist nicht gestattet!

Erstellt am: 02*09*2022
Online seit: 07*10*2022
Zuletzt aktualisiert am:

Zur Übersicht von Kindheiten in Hamburg... -

Zurück zum Anfang

2022
Impressum / Kontakt I Sitemap I Querbahnsteig I Empfangsgebäude I Dachgeschoß