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Gleis 15.3 - Die Cabinentaxi-Versuchsanlage in Hagen-Vorhalle

Inhaltsverzeichnis

1. Standort der Versuchsanlage

2. Planänderungen

3. Die Entwicklung

4. Die Stationen

5. Die Strecke

6. Gebäude

7. Cabinenlift-Teststrecke


1. Standort der Versuchsanlage

In Vorhalle, ein Stadtteil im Nordwesten der Stadt Hagen in Westfalen (an der Stadtgrenze zwischen Hagen und dem Nachbarort Wetter (Ruhr) gelegen), entstand auf einer Freifläche die Versuchs- und Testanlage des Cabinentaxis. Das Gelände gehörte der "DEMAG", die in Wetter ihren Firmensitz hat. Der Bau der Versuchsanlage begann 1973.

Das ehemalige, 2 Hektar große Versuchsgelände wird bis heute von den Hagener Straßen "Volkmarsteiner Straße", "Oberste Hülsberg" und "Am Tempel" eingerahmt. Südlich der Straße "Am Tempel" verläuft die Bundesautobahn A1. Parallel zur "Volkmarsteiner Straße" befindet sich ein Rangierbahnhof der Deutschen Bahn AG. In der Umgebung gibt es neben vieler Grün- und Waldflächen auch ein paar Einfamilienhäuser und einige landwirtschaftliche Betriebe; es ist also in keinster Weise ein städtisches Umfeld vorhanden.

Ein Plan vom April 1973 (siehe unten) sah drei Haltestationen für den Kabinenbetrieb vor, eine Werkhalle und eine Servicestation, deren Bedeutung unklar ist. Drei unterschiedlich große Schienenringe, die alle an der Station "01" ihren Ausgangspunkt haben, sollten in vier Baustufen errichtet werden.

Die einzelnen Baustufen wurden wie folgt in Betrieb genommen:

  • Stufe 1 im August 1973,


  • Stufe 2 im Mai 1974,


  • Stufe 3 im September 1974 und


  • Stufe 4 sollte zuerst im Mai 1975, dann 1976 / 1977 fertig sein.

Skizze der Testanlage mit Stand April 1973.

Skizze der Cabinentaxi-Versuchsanlage, nachgezeichnet nach einem Plan der beiden Betreiberfirmen mit Stand April 1973, wie sie nach der Fertigstellung aussehen sollte. Aus dem kopierten Originalplan wird allerdings nicht ersichtlich, ob alle Strecken von beiden Bahnen bedient werden sollten.


Skizze der Cabinentaxianlage 1978.

Diese Skizze wurde nach der Vorlage eines Luftbildes der Cabinentaxi-Anlage aus dem Jahre 1978 gezeichnet (das Luftbild ist weiter unten wiedeegegeben). Gegenüber des ursprünglichen Planes von 1973 (siehe oben) gab es etliche Änderungen.



2. Planänderungen

Ein Vergleich mit einem Luftbild des Testgeländes von 1978 der Stadt Hagen zeigt jedoch, daß der Plan nicht 100%ig umgesetzt wurde. Vor allem die 4. Stufe wurde nicht komplett verwirklicht. Am mittleren Ring fehlt die Servicestation, und der dritte Ring war nicht geschlossen. Zudem befand sich die Station "03" im 90°-Winkel zur geplanten Position. Die Station "02" sollte erst in der 4. Stufe gebaut werden, wurde jedoch eher erstellt.

Warum diese Planänderungen stattfanden, ist nicht überliefert. Auch die "oben-unten-"Streckenführung, die ja den Reiz dieses Verkehrsmittels ausmacht, war nur an wenigen Stellen vorhanden. Lediglich die Station "01" war für beide Bahnen erreichbar. An der Station "02" fuhr die Standbahn vorbei, nur die Hängebahn hielt dort. Die Station "03" wurde von der Standbahn überhaupt nicht erreicht. Die Werkstatt war für beide Bahnen zugänglich.

Insofern hatte die Standbahn ein wenig Ähnlichkeit mit der Startpackung einer Modellbahn: 1 Oval, 2 Weichen, 1 Ausweichgleis und nur 1 Haltemöglichkeit (dazu kam der Anschluß an die Werkstatt). Die Möglichkeit einer Zieleingabe war also bei der Standbahn praktisch nicht möglich, da sie nur eine Haltestelle hatte. Anscheinend demonstrierte sie nur die Optik von zwei übereinander fahrenden Bahnen.

Die Weiche zum dritten Oval in der Nähe der Werkstatt wurde 1974 noch mit eingebaut, aber nicht mehr angeschlossen. Interessanterweise war sie nur für die Hängebahnstrecke vorhanden. So ist zu vermuten, daß die Standbahn von vornherein nicht zur Station "03" fahren sollte. Möglicherweise waren die Kabel der über das Versuchsgelände führenden und heute noch vorhandenen Hochspannungsleitung zu niedrig für die Standbahn, so daß es Gefährdungen hätte geben können. Weiterhin ist fraglich, ob die Servicestation am mittleren Ring von der Standbahn erreicht worden wäre, wenn die später ausgeführte Situation 1973 schon vorgesehen war.

3. Die Entwicklung

Am 6. September 1973 wurden die ersten 150 Meter Strecke, eine Weiche und die Station "01" mit einer großen Feier in Betrieb genommen. Neben dem Entwickler und Erfinder des Cabinentaxis, Dr. Klaus-Dieter Becker, waren an diesem Tag unter anderem noch Ludolf Peithmann und Otto Blank (beide von der DEMAG), der Forschungsminister der BRD, Horst Ehmke, Ludwig Bölkow von MBB sowie dem Projektleiter von MBB, Richard Hesse dabei. Auch ein Kamerateam eines Fernsehsenders war zugegen. Hier kann man davon einen Ausschnitt sehen. Im Mai beziehungsweise im September 1974 waren dann die Baustufen 2 und 3 vollendet, und die Anlage mit 1.136 Metern Streckenlänge konnte am 11. Oktober desselben Jahres dem Bundesminister für Wissenschaft und Technik sowie der Presse vorgestellt werden. Dazu gibt es ebenfalls einen kurzen Film von "UFA-Dabei 951/1974" vom 15. Oktober 1974.

1975 kamen die Haltestelle "02" und die erste KK 12-Kabine zur Anlage. Die Anforderungen an das Cabinentaxi wurden etwa in diesem Jahr verändert: weg vom reinen Taxidienst und hin zum größer proportionierten Bahnsystem. Auslöser war wohl ein Unfall, den Dr. Klaus-Dieter Becker selbst miterlebt hat, als bei einer hängenden KK 3-Kabine plötzlich die vordere Halterung abriß. Glücklicherweise gab es keine nennenswerten Schäden oder Verletzungen. Aber bei diesem Unfall wurde klar, daß die Fahrzeugfolge auf mindestens 10 Sekunden erhöht werden mußte und die kleinen Kabinen bei dieser Fahrtenfolge nicht genügend Passagiere befördern konnten.

1976 erfuhr dann die Anlage mit der Eröffnung der Station "03" und der Verlängerung der Gesamtstrecke auf 1,9 Kilometer ihre größte Ausdehnung.

Zahlreiche Tests wurden im Laufe der sechs Jahre des Bestehens der Anlage durchgeführt, wie simulierte Unfälle mit Verletzten und Bränden, liegengebliebenen Kabinen sowie einem mehrwöchigen Dauerbetrieb und Betrieb bei allen Jahreszeiten mit Schnee, Hagel und Glatteis.

Viele Fahrgäste aus aller Welt fuhren mit dem Cabinentaxi (ein Eintrittsgeld wurde nicht erhoben; angemeldete Besucher und -gruppen konnten kostenlos mitfahren) und es war unter anderem auf der "Transport-Expo" in Paris 1973 und auf der Internationalen Verkehrsausstellung ("IVA") 1979 in Hamburg vertreten.

Ende 1979 wurden dann die Gelder für das Cabinentaxi gestrichen und die Tests daraufhin kurzerhand beendet. Einen Auslaufbetrieb soll es noch in der ersten Zeit danach gegeben haben. Die Anlage wurde dann im Juli 1981 endgültig abgebaut. Überlebt haben weder die Kabinen (bis auf die C 01) noch die Bausubstanz. Das Gelände ist heute wieder in Ackerland verwandelt worden. Einige Überreste kann man bei genauem Hinsehen aber noch entdecken.

4. Die Stationen

Die Station "01" wurde 1973 fertiggestellt und befand sich am südöstlichen Ende des Geländes. Die Station war minimalistisch gehalten und mit grauen Betonfertigteilen gebaut. Die Hängebahn fuhr hier in sehr geringer Höhe. Die Fahrzeuge konnten von einer Plattform, ähnlich eines Bahnsteiges, die sich wenige Zentimeter über dem Erdboden befand, erreicht werden. Es gab hier aber keinerlei Wetterschutz. Symbole für die Stand- und Hängebahn sowie die beiden großen Buchstaben "A" und "B" zeigten an, auf welcher Ebene man sich befand (Ebene "A" war ebenerdig und Ebene "B" befand sich im ersten Stock). Am Halteplatz für die Hängebahn war ein Stück der Verblendung mit einer Glasscheibe abgedeckt, so daß man die Aufhängung der Wagen sehen konnte.

Zur Standbahnebene führte eine parallel zur Station angelegte Treppe; ein Fahrstuhl war auch vorhanden. Zur Bahnseite der Standbahn hin befanden sich Glasschiebetüren und ein oberhalb der Bahn angebrachter vorgewölbter Wetterschutz. Es gab aber keine Auffangvorrichtung. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es eine weitere Fensterreihe, die von außen durch lange Reihen von schwarzen Lamellen gegen das Sonnenlicht geschützt war. Auch die kurze Seite zum Treppenschacht hin hatte Fenster.

Die Station "02" lag schräg gegenüber der Station "01" an der südwestlichen Seite der Strecke. Wie schon erwähnt, hielt hier nur die Hängebahn; die Standbahn fuhr unmittelbar an ihr vorbei. Der Hängebahn-Bahnsteig lag etwa in der gleichen Höhe wie der Standbahn-Bahnsteig der Station "01". Das wurde durch zwei Steigungen zwischen den beiden Stationen erreicht.

Ein Fahrstuhl und eine freischwebende wettergeschützte Treppe, die im 90°-Winkel zur Bahn stand, verbanden die Bahnebene mit der Straßenebene. Die Zugangsanlage (Treppe und Lift) war teilweise verglast; die Betonteile im Zugangsbereich waren schwarz und weiß gestrichen. Im Bahnsteigbereich waren sie wiederum grau.

Eine Fensterreihe schützte die Fahrgäste der Hängebahn an der zweiten Längsseite des Bahnsteigs vor Witterungseinflüssen. Zur Vermeidung von Unfällen war unterhalb des Halteplatzes der Bahn ein Drahtgitter angebracht.

Die Station "02" soll "über Nacht" 1975 entstanden sein. Die Verglasung des Liftschachtes dauerte aber etwas länger; einige Bilder zeigen die fertige Station mit noch freiliegendem Aufzug.

Beide Stationen waren schlicht ausgeführt. Die obere Plattform bei beiden Stationen war von drei Seiten mit Betonwänden und Fenstern umschlossen, zur Bahnseite hin war sie, abgesichert durch Türen, offen. Beide Stationen waren als "offline"-Stationen ausgeführt, das heißt, sie lagen an einer Ausweiche, während der durchgehende Fahrweg daneben vorbeiführte. Die Stationsnummer war außen gut sichtbar am Gebäude angebracht, ebenso das C-Bahn-Logo. Direkt am Zugang zu den Kabinen befanden sich die Boxen für die Zielwahl.

Über die Gestaltung der Station "03", die in nordwestlicher Richtung lag und 1976 hinzukam, ist wenig bekannt. Hier hielten nur die Kabinen der Hängebahn. Der Bahnsteig war, dem Aussehen nach, wie bei der Station "01" wenige Zentimeter über dem Erdboden angelegt. Eine Ausweiche gab es hier nicht; die Station lag direkt am Fahrweg, da ja von der zweiten Seite kein Anschluß bestand. Anscheinend mußten die Hängekabinen rückwärts von der Station "02" fahren, um die Station "03" zu erreichen.

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Die Station 02.

Das Fahrzeug "C 01" der Hängebahn passiert ohne Halt die Station "02" auf der Cabinentaxi-Versuchsanlage in Hagen. Das Foto stammt aus dem Werbeprospekt für die C-Bahn in der Hamburger City-Nord.



5. Die Strecke

Die Standbahn fuhr im Uhrzeigersinn und die Hängebahn entgegen des Uhrzeigersinns auf der Anlage. Ein geringer Teil des Fahrwegs wurde sowohl für die Hänge- als auch für die Standbahn ausgelegt. Der innere Ring wurde nur von der Standbahn befahren und der äußere Ring nur von der Hängebahn. So konnten unterschiedliche Typen von Pfeilern aus Beton und Stahl eingebaut werden, die entweder beide oder nur eine der beiden Fahrbahnen trugen. Sie demonstrierten ein wenig die individuelle Fahrwegsanpassung des Cabinentaxis an bestimmte städtebauliche Anforderungen.

Zwischen den Stationen "01" und "02" gab es jeweils eine Steigung, die vermutlich 10 % betrug. Zur Station "03" führte ein 15 %-Gefälle. Der Fahrweg war an den Seiten verkleidet. Diese Verkleidung wurde aber erst später angebracht. Auf einem Foto ist die Station "02" zu sehen, wobei noch die unverdeckte Anordnung der Fahrbahnträger mit den Stromschienen erkennbar ist. Die Verkleidung hatte entweder eine weißgraue Farbe oder war bei dem gemeinsamen Fahrweg für beide Bahnen weißgrau mit einem hellroten Farbband in der Mitte (diese Farbe entsprach in etwa der des C-Bahn-Logos).

Zwischen der Weiche zum geplanten dritten Ring und der Gabelung der Stand- und der Hängebahn gab es zwei Notwege übereinander: einen in Fußbodenhöhe der Hängebahn und einen parallel zur Fahrbahn der Standbahn. Sie dienten für Versuche zur Bergung von Fahrgästen bei Unfällen und anderen Notfällen. Die Praxis zeigte aber, daß sie nicht notwendig waren, da die Evakuierung auch durch die Hilfsfahrzeuge sichergestellt werden konnte.

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Cabinentaxi-Karten.

Vorder- und Rückseite der Magnetkarten des Cabinentaxis, abgestempelt im Juni 1975. Sie haben in etwa die Größe heutiger ec-Karten. Beide Karten wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von M. Kurthen.



6. Gebäude

Neben den drei Stationen gab es noch die bereits erwähnte Werkhalle und die kleine Halle bei der Station "03". Die Werkhalle bestand aus einem würfelförmigen hellgrauen Klotz. Hier wurden die Fahrzeuge beider Bahnen gewartet. An die Werkhalle schlossen sich mehrere Gebäude an, darunter das Trafohaus, die Betriebsleitzentrale, Lager und Sozialgebäude. Gegenüber der Station "01" befand sich am dortigen Parkplatz eine kleine Halle. An den anderen beiden Stationen gab es ebenfalls Parkplätze. Entlang aller Cabinentaxi-Strecken verliefen befestigte Wege.

7. Cabinenlift-Teststrecke

In der unmittelbaren Nähe der Station "03" schloß eine Cabinenlift-Teststrecke (für Standbahnfahrzeuge) mit einer kleinen Halle an, die sich gemäß der Form eines nach rechts "gebogenen Ypsilons" in zwei Äste aufspaltete. Sie befand sich in geringer Höhe über dem Erdboden. Diese Strecke war in dem Plan von 1973 noch nicht vorhanden und wurde wahrscheinlich nach 1976 gebaut. Hier wurde ein Cabinenlift-Fahrzeug erprobt, das als Demonstrationsmodell für ein Streckennetz auf einem Krankenhausgelände in der Hansestadt Bremen diente. Die Bremer Anlage sollte 1978 eröffnet werden, jedoch wurde das Projekt nicht weiter verfolgt. Wann die Teststrecke wieder abgebaut wurde, ist nicht bekannt. Ein Anschluß an die Cabinentaxi-Anlage bestand nicht.

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Luftbild der Anlage aus dem Jahr 1978

Luftbild der Versuchsanlage aus dem Jahr 1978.

Luftbild der Versuchsanlage aus dem Jahr 1978 aus der "SCHRÄGLUFTBILDDATENBANK", bereitgestellt vom Regionalverband Ruhr (erst den Link anklicken, dann auf der linken Leiste auf "Hagen" klicken). Hier kann man die gesamte Anlage und viele Details sehr schön erkennen. Zur Orientierung: Norden ist in der oberen rechten Bildecke (dort befindet sich der Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle der damaligen Deutschen Bundesbahn; am Bildrand noch gerade eben zu erkennen, davor befindet sich die Bundesstraße 226). Am unteren Bildrand verläuft die Straße "Am Tempel" und am linken Bildrand versteckt sich die Straße "Oberste Hülsberg" unter vielen Bäumen. Dort waren auch die Zufahrten zur Anlage. Nach den heutigen Straßenverhältnissen dort zu urteilen, war die Anlieferung mit Baumaterialien sicherlich nicht einfach, ganz zu schweigen von den Menschenmengen, die die Anlage im Laufe der Jahre besucht haben. Weitere Informationen zur Anlage habe ich im Bild eingefügt.

Luftbilddaten

Eigenschaften: Asset ID - 10403, Höhe - 2602 Bildpunkte, Breite - 2613 Bildpunkte, Dateiname - HA_10554-78.jpg, Dateigröße - 4.300 MB

Metadaten: Autor/in oder Fotograf/in: unbekannt, LB-Bildnummer: 10554-78, LB-Bildflug: 1978, LB-Titel: Hagen, Vorhalle, Cabinentaxi Erprobungsanlage.

Die in der Schrägluftbilddatenbank präsentierten Luftbilder sind im Rahmen der Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 zur Nutzung mit folgendem Lizenz-/Quellenhinweis freigegeben: © RVR, Bildflugjahr, Fotograf, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung – Version 2.0. oder verkürzt © RVR, Bildflugjahr, Fotograf, dl-de/by-2-0.

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Fotos aus dem Jahr 2010

Das ehemalige Tor 1.

Das ehemalige Tor 1 zur Cabinentaxi-Versuchsanlage. Nach dem obigen Luftbild zu urteilen, war hier die Betriebszufahrt zum Gelände. Wahrscheinlich kam man durch Tor 2 zur Station 02. Der verrostete Anfahrschutz rechts im Bild stammt auch aus der Zeit, als die Versuchsanlage in Betrieb war. Foto von M. Hommes.


Das Schild von Tor 1.

Das Schild von Tor 1 von Nahem gesehen. Die "1" weist noch das Cabinentaxi-Orange auf! Die Zufahrt zu Tor 2 ist laut "Google Street View" aus dem Jahr 2023 zwar noch vorhanden, aber man kommt dort nicht mehr auf das ehemalige Gelände. Foto von M. Hommes.



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Erstellt seit dem: 13. November 2007
Online seit dem: 18. November 2007
Zuletzt aktualisiert am: 13. April 2011
Neues Outfit seit dem: 28*09*2023
Zuletzt aktualisiert am: 01*10*2023

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