Die Station "01" wurde 1973 fertiggestellt und befand sich am südöstlichen Ende des Geländes.
Die Station war minimalistisch gehalten und mit grauen Betonfertigteilen gebaut. Die Hängebahn fuhr hier in sehr
geringer Höhe. Die Fahrzeuge konnten von einer Plattform, ähnlich eines Bahnsteiges, die sich wenige Zentimeter
über dem Erdboden befand, erreicht werden. Es gab hier aber keinerlei Wetterschutz. Symbole für die Stand- und
Hängebahn sowie die beiden großen Buchstaben "A" und "B" zeigten an, auf welcher Ebene man sich befand (Ebene "A"
war ebenerdig und Ebene "B" befand sich im ersten Stock). Am Halteplatz für die Hängebahn war ein Stück der
Verblendung mit einer Glasscheibe abgedeckt, so daß man die Aufhängung der Wagen sehen konnte.
Zur Standbahnebene führte eine parallel zur Station angelegte Treppe; ein Fahrstuhl war auch vorhanden. Zur
Bahnseite der Standbahn hin befanden sich Glasschiebetüren und ein oberhalb der Bahn angebrachter vorgewölbter
Wetterschutz. Es gab aber keine Auffangvorrichtung. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es eine weitere
Fensterreihe, die von außen durch lange Reihen von schwarzen Lamellen gegen das Sonnenlicht geschützt war. Auch die
kurze Seite zum Treppenschacht hin hatte Fenster.
Die Station "02" lag schräg gegenüber der Station "01" an der südwestlichen Seite der Strecke. Wie
schon erwähnt, hielt hier nur die Hängebahn; die Standbahn fuhr unmittelbar an ihr vorbei. Der Hängebahn-Bahnsteig
lag etwa in der gleichen Höhe wie der Standbahn-Bahnsteig der Station "01". Das wurde durch zwei Steigungen
zwischen den beiden Stationen erreicht.
Ein Fahrstuhl und eine freischwebende wettergeschützte Treppe, die im 90°-Winkel zur Bahn stand, verbanden die
Bahnebene mit der Straßenebene. Die Zugangsanlage (Treppe und Lift) war teilweise verglast; die Betonteile im
Zugangsbereich waren schwarz und weiß gestrichen. Im Bahnsteigbereich waren sie wiederum grau.
Eine Fensterreihe schützte die Fahrgäste der Hängebahn an der zweiten Längsseite des Bahnsteigs vor
Witterungseinflüssen. Zur Vermeidung von Unfällen war unterhalb des Halteplatzes der Bahn ein Drahtgitter
angebracht.
Die Station "02" soll "über Nacht" 1975 entstanden sein. Die Verglasung des Liftschachtes dauerte aber etwas
länger; einige Bilder zeigen die fertige Station mit noch freiliegendem Aufzug.
Beide Stationen waren schlicht ausgeführt. Die obere Plattform bei beiden Stationen war von drei Seiten mit
Betonwänden und Fenstern umschlossen, zur Bahnseite hin war sie, abgesichert durch Türen, offen. Beide Stationen
waren als "offline"-Stationen ausgeführt, das heißt, sie lagen an einer Ausweiche, während der durchgehende Fahrweg
daneben vorbeiführte. Die Stationsnummer war außen gut sichtbar am Gebäude angebracht, ebenso das C-Bahn-Logo.
Direkt am Zugang zu den Kabinen befanden sich die Boxen für die Zielwahl.
Über die Gestaltung der Station "03", die in nordwestlicher Richtung lag und 1976 hinzukam,
ist wenig bekannt. Hier hielten nur die Kabinen der Hängebahn. Der Bahnsteig war, dem Aussehen nach, wie bei der
Station "01" wenige Zentimeter über dem Erdboden angelegt. Eine Ausweiche gab es hier nicht; die Station lag direkt
am Fahrweg, da ja von der zweiten Seite kein Anschluß bestand. Anscheinend mußten die Hängekabinen rückwärts von
der Station "02" fahren, um die Station "03" zu erreichen.
Zurück zum Anfang