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Dachgeschoß / DG 1.2-NEU: Modellbahnläden in der Hamburger Neustadt im Bezirk Hamburg-Mitte |
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NEU 1 a
Markscheffel / Markscheffel und Lennartz, Esplanade 23, 2000 Hamburg 36
NEU 1 b
Markscheffel und Lennartz, Esplanade 41 (im Finnlandhaus), 2000 Hamburg 36
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NEU 2
Alsterhaus Hamburg, Jungfernstieg 16 - 20, 20354 Hamburg
NEU 3
Kinderparadies, Inhaber: C. Ludw. Hestermann & C. F. Zimmermann, zuletzt: Gabriele Pohle-Diekmann (in vierter
Generation), Neuer Wall 7 / Alsterarkaden 9, 20354 Hamburg
"Neben Spielzeug Rasch wohl das bekannteste und zweitgrößte Spielwarenfachgeschäft in der Innenstadt mit großer Modelbahnabteilung. Der Ladenbereich zu den Alsterarkaden hin (wo sich die Modellbahnabteilung befand) wurde Ende der achtziger Jahre aufgegeben und die Modellbahnabteilung zog in den 2. Stock des Stammhauses am Neuen Wall." - S. Benecke "Das Spielzeugparadies hatte den Modellbahnladen in den Arkaden; das Haupthaus war am Neuen Wall und erstreckte sich über mehrere Etagen - ähnlich wie Hamleys in London - nur war es hier beengter und man musste durch ein schmales Treppenhaus." - I. "Im Kinderparadies in der Modellbahnabteilung habe ich im Weihnachtsgeschäft 1983 noch selbst als Verkaufshilfe gejobbt. Der damalige Leiter der Modellbahnabteilung ist im Streit mit der Geschäftsführung gegangen und hat nach meiner Erinnerung später bei Fahrenkrug in Eutin angeheuert. Die Auflösung der Modellbahnabteilung in den Alsterarkarden kann daher frühestens 1984 erfolgt sein. Das Kinderparadies hatte durchaus prominente Kundschaft. Ich selbst habe damals Freddy Quinn ein bayerisches Personenwagenset von Trix für "seinen amerikanischen Freund" empfohlen und verkauft :-) .." - R. Brügmann "Der Aushilfsjob im Kinderparadies während des Weihnachtsgeschäfts war mein erster Vollzeitjob nach Schule/Abitur und entsprechend aufgeregt war ich damals. Laut meiner noch vorhandenen Gehaltsabrechnung ging er zwei Monate vom 19.10.83 - 23.12.83 und brachte mir ein Salär von insgesamt 3.053 DM Brutto. Faszinierend, das ist jetzt bald 40 Jahre her! Davon abgesehen war die Tätigkeit an sich für mich als damals noch aktiver Modellbahner ein ziemlicher Traum. Ich konnte mit meinem Fachwissen zu Vorbild und Modell in der Kundenberatung glänzen. In ruhigeren Stunden durfte ich zudem Lager und Werkstatt aufräumen und die dort teils noch vorhandenen "Schätze" und Restbestände aus vergangenen Jahren und Jahrzehnten, nicht abgeholte Reparaturen etc. bewundern. Das Kinderparadies hatte sogar eine eigene winzige Kantine für die Mitarbeiter in einem der Obergeschosse. Das Betriebsklima erinnere ich jedoch als etwas angespannt. Vielleicht, weil Umsätze und Kosten bereits in Schieflage waren? Zudem stand die Modellbahnabteilung offenbar als erstes auf der Abschussliste der Inhaber / Geschäftsführung, weswegen deren menschlich sehr sympathischer Leiter (ich meine, er hieß Domröse oder so) ja auch kurz darauf im Streit gegangen ist. Dennoch, wenn das Kinderparadies mir damals ein Jobangebot als fester Verkäufer in der Modellbahnabteilung gemacht hätte, wäre ich sicherlich länger geblieben!" - R. Brügmann |
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