Die Abzweige #1 (rechts zu VW) und #2 (links zu REWE) lagen dicht beieinander. Das Gleis rechts verläuft in einem leichten Gefälle. In der Mitte führt das Stammgleis weiter nach Süden. Im Winkel zwischen Anschluß #2 und dem Stammgleis Harkshörn steht das Blinklichtüberwachungssignal für den Bahnübergang "Am Stammgleis" auf der linken Gleisseite.
Die Weichen zu den Abzweigen #1 und #2 aus der Gegenrichtung gesehen.
Die Weiche 757 zu Anschluß #1 und die im Text erwähnten Einschaltmarken mit den gelb - weißen und schwarz - weißen Markierungen.
Weiche 757 von Nahem gesehen. Trotz der Entstehung der NIB in den 1970er Jahren ist die Umrandung der Weichenlaterne samt Bock in inzwischen leicht zersetzten Holzbalken eingerahmt und nicht in Beton. Die Weichenlaterne dagegen sieht neu aus.
Der Bogen der NIB bei Kilometer 2,0: Hier etwa liegt die Grenze zwischen dem Gewerbegebiet Harkshörn und den ausgedehnten Grünflächen bis zur Unterquerung bei der Ulzburger Straße. Links stehen die Einschaltmarkierungen für das Blinklichtüberwachungssignal für den Bahnübergang "Am Stammgleis". Trampelpfade führen quer über das Gleis und verbinden die Oststraße (rechts liegend) mit dem Kringelkrugweg auf der linken Seite.
Die beiden Einschaltmarken vom vorigen Bild von vorne gesehen. Im Hintergrund befindet sich ein Gebäudeteil von VW.
Beim Bahnübergang Werkstraße zweigt der dritte Anschluß ab. Die Schrankenanlage stammt anscheinend größtenteils noch aus der Eröffnungszeit der NIB und ist inzwischen vollständig erneuert worden.
Vom Bahnübergang Werkstraße nach Norden gesehen: Im Hintergrund die Überwachungssignale für den Bahnübergang "Am Stammgleis" und links der Kilometerstein 3,0. Die Weichenlaterne für den Anschluß #3 besteht lediglich aus einem Winkelblech. Ganz rechts spitzt noch das dazugehörige Grenzzeichen hervor.
Der Anschluß zu #3 ist seit mehreren Jahren unbenutzt, scheint aber noch betriebsfähig zu sein. 2007 soll es hier kurzzeitig Betrieb gegeben haben.
Die ehemalige Zufahrt #4 zum Gelände von C & A ist leider mittlerweile zugewachsen.
Blick auf das Zufahrtsgleis von C & A: alles seit längerer Zeit unbenutzt.
Der Bahnübergang Mühlenweg besitzt die neueren Halbschranken. An der Weiche im Vordergrund beginnt das Anschlußgleis #4.
Weiche 753, die die Umsetzanlage einleitet, sieht noch befahren aus.
Die Umsetzanlage (Blickrichtung Norden) zwischen den Bahnübergängen Mühlenweg und Harckesheyde wird anscheinend noch benutzt, das Reststück über die Harckesheyde hinweg dagegen nicht mehr.
Zu den Fotos vom Februar 2011.
Zum Text.
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Zuletzt aktualisiert am: 4. Februar 2011
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