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Gleismannsbahnhof.Stillgelegte Bahnhöfe in Hamburg.

Gleis 14.I - Stillgelegte Bahnhöfe in Hamburg bis 1906

Die folgenden Bahnhöfe im heutigen Hamburger Stadtgebiet (aufgelistet in der Reihenfolge ihrer Eröffnung) wurden alle bis 1906 durch andere Bahnhöfe ersetzt und verschwanden dadurch von der Landkarte. Eine Ausnahme bildete hierbei der Hannoversche Bahnhof, der bis nach dem Zweiten Weltkrieg, wenn auch unter anderer Nutzung, weiterbestand. Die Namen der Bahnhöfe wurden nach der Stillegung nicht weiterverwendet. Überreste sind sämtlich nicht mehr vorhanden.

Es gab folgende Bahnhöfe:

  1. Berliner Bahnhof
  2. Lübecker Bahnhof
  3. Schulterblatt
  4. Klostertorbahnhof
  5. Hannoverscher Bahnhof
  6. Lippeltstraße

Skizze der Bahnhöfe im Hamburger Stadtgebiet aus dem Jahr 1889.
Skizze der stillgelegten und heutigen Bahnhöfe im Hamburger Stadtgebiet.
Skizze der bis 1906 stillgelegten Bahnhöfe im Hamburger Stadtgebiet aus dem Jahr 1889, darunter der Vergleich zu heute.


1) Der °Berliner Bahnhof existierte von 1842 - 1903 am heutigen Deichtorplatz. Er war der erste Bahnhof auf Hamburger Stadtgebiet, entworfen von dem Architekten Alexis de Chateauneuf. Zunächst führte die von ihm ausgehende Bahn nur bis Bergedorf, bereits 1846 konnte man aber schon bis zum Hamburger Bahnhof in Berlin fahren. Für die Verlängerung wurde der Berliner Bahnhof (der 1844 nochmals erweitert worden war) bereits nach nur knapp vier Jahren des Bestehens abgerissen und neu erbaut! Die bisherige Aufteilung aus Platzgründen in einen inneren Bahnhof (das waren: eine an den Seiten offene Halle für drei Gleise, die zur Stadt hin mit zwei Türmen sowie einem dazwischen befindlichen Tor und einem südlich davon angelegtem, quergestelltem Empfangsgebäude ausgestattet ist) sowie einen äußeren (Werkstätten und Abstellgleise) wurde aufgehoben, indem der trennende Stadtgraben dazwischen zugeschüttet wurde. Die neue hölzerne Bahnhofshalle, die entstand, war 148 Meter lang (also nur zwei Meter kürzer als die Halle des heutigen Hauptbahnhofes), 23,5 Meter breit und war beeindruckend. Es gab vier Gleise in der Halle; das südlichste diente den abfahrenden Zügen nach Berlin und das nördlichste den ankommenden. Die mittleren Gleise war für die umlaufenden Dampfloks vorgesehen. Am stadtseitigen Ende des Bahnhofs gab es zwei kleine Drehscheiben. Nördlich und südlich dieser Halle entstanden neue große Empfangsgebäude, parallel zur Halle. Im Gleisvorfeld entstand ein Bahnbetriebswerk mit Ringlokschuppen und großer Drehscheibe nördlich der Streckengleise.

1866 entstand die Verbindungsbahn, vom Bahnhof Dammtor kommend, über die neue Lombardsbrücke. Für diese Bahn lag der Berliner Bahnhof ungünstig, so daß in unmittelbarer nördlicher Nachbarschaft der Klostertorbahnhof errichtet wurde, der in einer Rechtskurve lag und dessen Gleis in die rückwärtigen Bahnanlagen des Berliner Bahnhofs mündeten. Am 11. August 1866 wurde die neugebaute Verbindung vom Berliner Bahnhof zum Hamburger Hafen das erste Mal befahren. Die Strecke führte in einer Linkskurve an der Halle vorbei über die Oberhafenbrücke bis zum "Theerhof" und war der Ursprung für die heutige Hafenbahn Hamburg, auch wenn es heute nördlich der Elbe keine Hafenbahngleise mehr gibt. Zwischen dem Klostertorbahnhof und dem neueröffneten Hannoverschen Bahnhof wurde am 1. Dezember 1872 der Güterverkehr aufgenommen. Diese Strecke verlief im Straßenplanum und führte fast direkt am Eingang des Berliner Bahnhofs vorbei. So war der Berliner Bahnhof an allen Seiten von Gleisen umringt. Am 1. Oktober 1885 wurde schließlich noch der Personenverkehr zwischen dem Hannoverschen und dem Klostertorbahnhof aufgenommen. Die unhaltbaren Zustände der verkehrenden Züge in Straßenebene, die den übrigen Verkehr lahmlegten führten zu der Überlegung, alle Bahnhöfe im Hamburger Stadtgebiet in einem einzigen zu bündeln. So wurden alle vier bisherigen Bahnhöfe bis 1906 stillgelegt. Der Berliner Bahnhof mußte allerdings bereits drei Jahre eher seine Pforten schließen (am 1. Mai 1903) und wurde wegen der Bauarbeiten am Hauptbahnhof durch den Interimsbahnhof Lippeltstraße ersetzt. Die imposante Halle sowie die Gebäude daneben wurden abgerissen, die Güter- und Lokverkehrsanlagen wurden größtenteils jedoch für den neuen Hauptbahnhof weiterverwendet. Der Platz vor dem Bahnhof behielt seinen Namen "Bahnhofsplatz" jedoch bis zum Zweiten Weltkrieg (heute befindet sich dort der "Deichtorplatz").

Der erste Berliner Bahnhof.
Zeichnung des ersten Berliner Bahnhofs, wie er in der Zeit von 1842 bis 1846 bestanden hat.

Halle des zweiten Berliner Bahnhofs.
Die Innenansicht der Halle des Berliner Bahnhofs. Quelle des Fotos: Wikipedia.org

Zug vor dem zweiten Berliner Bahnhof.
Die Strecke vom Klostertorbahnhof (hinten links schwach zu erkennen) zum Hannoverschen verlief direkt vor den Portalen des Berliner Bahnhofs. Quelle des Fotos: Wikipedia.org

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2) Der °Lübecker Bahnhof bestand vom 1. August 1865 - 4. Dezember 1906. Er befand sich ebenerdig im Rechteck der vier Straßen Spaldingstraße / Nagelsweg / Norderstraße / Hammerbrookstraße und war Endpunkt der Bahnstrecke von Hamburg über Wandsbek, Ahrensburg und Bad Oldesloe bis Lübeck. Diese Bahn sollte eigentlich schon viel früher gebaut und eröffnet werden (die Altona - Kieler Eisenbahn wollte um 1850 eine Zweigbahn von Altona nach Lübeck bauen und die Stadt Lübeck wünschte bereits 1845 einen Anschluß in Büchen an die Hamburg - Berliner Bahn, aber der dänische Staat war in beiden Fällen dagegen). Politische Gründe (die Sorge um einen Machtblock der beiden Hansestädte Hamburg und Lübeck, der durch eine direkte Schienenverbindung noch gestärkt würde, war groß) sowie Konkurrenzdenken sorgten dann für die verspätete Realisierung.

Das Bahnhofsgebäude war ein flacher Fachwerkbau mit Holzverschalung. Ein Bahnsteigdach umlief fast das gesamte Gebäude. Nördlich lagen die Gleise und südlich befand sich eine Zufahrt von der Spaldingstraße. Ein späteres Foto vom Lübecker Bahnhof zeigt auch auf der südlichen Straßenseite ein Gleis mitsamt Zug hinter der gepflasterten Zufahrt. Die Behandlungsanlagen nebst Drehscheibe lagen östlich der Hammerbrookstraße. Ursprünglich hatte der Bahnhof keinerlei Verbindung zu den übrigen Bahnanlagen in Hamburg. Vor der Jahrhundertwende wurde eine Verbindung entlang des Nagelswegs zur Berliner Bahn gebaut und der Lübeck - Büchener Güterbahnhof entstand. Diese Verbindung wurde nur von Güterzügen befahren. Der Lübecker bahnhof wurde mitsamt den anderen Bahnhöfen bei der Umgestaltung der Bahnanlagen in Hamburg überflüssig. Seine Aufgaben übernahm 1906 der neue Hauptbahnhof. Die Trasse der Bahn zwischen Hauptbahnhof und Berliner Tor verlief größtenteils auf dem alten Bahnhofsgelände. Der Güterbahnhof verlor seinen nördlichen Anschluß zwar, war aber bis zu den verheerenden Zerstörungen in Hammerbrook während des Zweiten Weltkriegs weiter in Betrieb. Das Fundament des Lübecker Bahnhofs blieb übrigens erhalten und wurde beim Bau der Rampe für die Harburger S - Bahn Ende der 1970er Jahre wieder freigelegt.

Der Lübecker Bahnhof.
Der Lübecker Bahnhof von der Straßenseite aus gesehen. Quelle des Fotos: Wikipedia.org

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3) Der Bahnhof °Schulterblatt (in Altona) wurde am 30. September 1865 zunächst für den Güterverkehr eröffnet. Der Bahnhof lag zu Baubeginn am dänischen Teil der neuen Verbindungsbahn zwischen Altona und Hamburg. Mit der vollständigen Eröffnung der Verbindungsbahn auf hamburgischen Gebiet am 16. Juli 1866 wurde auch der Personenverkehr aufgenommen; nun lag der Bahnhof nach dem dänisch - preußischem Krieg von 1864 in Preußen. Der Bahnhof befand sich im Straßenniveau, das Empfangsgebäude stand dabei auf der Südseite der Bahnanlagen. Es bestand aus einem dreiteiligen Ensemble: zwei zweistöckige Gebäude, deren Dachgiebel zur Gleisseite zeigten, waren durch ein querstehendes, etwas flacheres Gebäude verbunden. Ein Bahnsteigdach befand sich über dem Hausbahnsteig. Die geplanten Umbauten an den Bahnalagen in Altona und Hamburg sahen unter anderem die Aufgabe des Bahnhofs Schulterblatt vor. So wurde der Bahnhof am 30. April 1893 wieder geschlossen. Ersatz gab es (allerdings nur im Personenverkehr) durch den Bahnhof Holstenstraße bereits einen Tag später, also ab dem 1. Mai 1893. Der Bahndamm der heutigen viergleisigen Verbindungsbahn verläuft im Bereich der heutigen Straße "Schulterblatt" über das ehemalige Bahnhofsgelände. Andere Quellen sprechen vom Jahr 1891 als Stillegungstermin für den Bahnhof. Wenn das stimmt, dann wäre der Bereich zwischen Holstenstraße und Schulterblatt fast zwei Jahre ohne Bahnhof gewesen!

Der Bahnhof Schulterblatt.
Der Bahnhof Schulterblatt etwa um das Jahr 1888. Bahnhöfe wurden in der damaligen Zeit noch aufwendig mit Personal besetzt, welches sich hier für das Foto anscheinend zusammen mit Fahrgästen und Anwohnern postiert. Vor dem Gebäude steht ein Semaphor, Vorläufer des bis heute benutzten Formhauptsignals, und links vom Bahnhof steht ein Mietshaus, welches noch heute existiert! Quelle des Fotos: Wikipedia.org

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4) Der °Klostertorbahnhof bestand von 1866 - 1906 und befand sich westlich des Bahnpostamts am Hühnerpostens. Der Berliner Bahnhof lag für die neuerbaute Verbindungsbahn ungünstig und so wurde der Klostertorbahnhof errichtet (anfangs als "Klosterthorbahnhof" bezeichnet). Er war bei der Betriebseröffnung der Verbindungsbahn aber noch nicht ganz fertig. Geplant war noch nördlich eine Haltemöglichkeit am Ferdinandstor, die aber nicht realisiert wurde. Der Klostertorbahnhof lag ebenerdig in einer Rechtskurve und besaß zwei Bahnsteiggleise mit drei Bahnsteigkanten. Links der Gleise befand sich das Empfangsgebäude und rechts eine kleine Drehscheibe mit zweiständigem Lokschuppen, dessen Halle von Norden aus befahrbar war. Das Empfangsgebäude war ein verputztes zweistöckiges Gebäude, an dem sich nach Westen (nach der Eröffnung zum Hannoverschen Bahnhof) zwei Anbauten anschlossen. Zunächst gab es keine Bahnsteigüberdachung; später befand sich ein hölzernes Bahnsteigdach über dem Hausbahnsteig. Hier endeten zahlreiche Züge des Vorortverkehrs aus Altona. Am 1. Dezember 1872 entstand die Elbüberquerung und der Hannoversche Bahnhof, zu der vom Klostertorbahnhof eine Gleisverbindung gebaut wurde und die zunächst nur von Güterzügen befahren wurde. So wurde der Bahnhof ein Keilbahnhof; links des Gebäudekomplexes entstanden ebenfalls zwei Bahnsteiggleise mit zwei Bahnsteigkanten. Nördlich der Bahnanlagen führte die Altmannstraße quer über die beiden Gleisstränge entlang, die die beiden Bahnstrecken in zwei massiven Bauwerken, die Tunnelportalen ähnelten, unterquerten, und südlich gab es zwei Bahnübergänge, die zunächst mit Ketten abgeriegelt wurden und später, als der Verkehr sowohl auf der Schiene als auch auf der Straße, stark zunahm, durch Schranken ersetzt wurde. Ab dem 1. Oktober 1885 begann zwischen dem Klostertor- und dem Hannoverschen Bahnhof auch der Personenverkehr.

Die geplanten Umgestaltungen der Bahnanlagen in Altona und Hamburg betrafen natürlich auch den Klostertorbahnhof. Er hatte inzwischen die Funktion eines Hauptbahnhofes übernommen, da er zentral an fast allen Bahnstrecken (außer der nach Lübeck) lag. Die Bahnanlagen entsprachen allerdings überhaupt nicht mehr dem Verkehrsaufkommen. Ersetzt wurde der Klostertorbahnhof 1906 denn auch durch den Hauptbahnhof, der nördlich der nunmehrigen Altmannbrücke entstand, die mittlerweile durch ein hölzernes Provisorium ersetzt worden war. Es gibt ein Foto, auf dem der Klostertorbahnhof von Süden aus aufgenommen wurde und man im Hintergrund bereits die entstehende Halle des Hauptbahnhofes erkennen kann. Der Klostertorbahnhof ist dabei noch voll in Betrieb. Die Umgestaltungsarbeiten für den neuen Hauptbahnhof gelangten trotz intensiver Arbeiten zum festgesetzten Zeitpunkt am 5. Dezember 1906 nicht zum Abschluß, so daß in der Nacht vom 4. auf den 5. Dezember 1906 die noch vorhandenen Gleise des Klostertorbahnhofes, statt zeitaufwendig abgebaut zu werden, einfach mit Millionen Kubikmeter Erde zugeschüttet wurden (die Gebäude existierten zu dem Zeitpunkt allerdings wohl schon nicht mehr)! Dafür standen bereits Tage vorher lange Güterzüge mit Erde beladen bereit. Mehrere tausend Menschen (die unter anderem aus den Bereichen der Straßenbahn, der Baubehörde und der Stadtreinigung kamen) halfen in dieser Nacht dabei, diese Erde aufzubringen. In der gleichen Nacht wurden übrigens die Architekten des Hauptbahnhofs, Georg Süßenguth und Heinrich Reinhardt, im Phönixsaal des Rathauses zu Professoren ernannt und dem Eisenbahn - Präsidenten Jungnickel die Hamburgische Gedenkmünze in Gold überreicht. Der Gleisoberbau wurde dann sofort nach dem Aufbringen der Erde erstellt, allerdings konnte man tagelang danach die Weichen nur per Hand bedienen. Zwei übriggebliebene Gleise des ehemaligen Klostertorbahnhofs wurden noch für kurze Zeit für endene Züge aus dem Norden benutzt, da der geplante Abstellbahnhof noch nicht fertig war.

Bahnhof Klostertor.
Der Bahnhof Klostertor von Norden aus gesehen. Links befindet sich der zweiständige Lokschuppen samt Drehscheibe, rechts die Strecke zum Hannoverschen Bahnhof und im Hintergrund der Berliner Bahnhof mit seinen beiden charakteristischen Türmen. Quelle des Fotos: Wikipedia.org

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5) Der °Hannoversche Bahnhof bestand als Personenbahnhof von 1872 - 1907 und diente danach bis 1977 als Eilgutbahnhof, als Ausweichbahnhof für Ausflügler und im Zweiten Weltkrieg leider auch als Deportationsbahnhof. Er befand sich am Lohseplatz.

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6) Der Interimsbahnhof (Übergangsbahnhof) °Lippeltstraße existierte nur vom 1. Mai 1903 - 1906 und lag östlich der namensgebenden Lippeltstraße sowie zwischen dem Amsinckkanal und dem Bankskanal (beim heutigen Großmarkt) an den Bahnanlagen des Berliner Bahnhofs. Er ersetzte den wegen der Bauarbeiten am neuen Hauptbahnhof vorzeitig stillgelegten Berliner Bahnhof und wurde auf zeitgenössischen Postkarten auch als "prov. Berliner Bahnhof" bezeichnet. Er bestand aus einem länglichen Gebäude, in Backstein ausgeführt mit Fachwerk, an das sich mehrere kleinere Gebäude verschachtelt anschmiegten. Dafür, daß feststand, daß der Bahnhof nur übergangsweise existieren sollte, wurde er dennoch ziemlich stabil ausgeführt. Das Hauptgebäude stand parallel zu den durchgehenden Gleisen. Am westlichen Ende befand sich ein Droschkenplatz. Hinter dem Gebäudekomplex schlossen sich ein Bahnsteig mit Dach sowie mehrere stumpf endende Gleise an. An der Stirnseite des Gebäudes hing ein Schild mit der Aufschrift "HAMBURG B. LIPPELTSTR". Wofür das "B" stand, ist nicht bekannt. Der Bahnhof sollte eigentlich mit der Inbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofes am 5. Dezember 1906 wieder stillgelegt werden. Da aber der Betrieb dort anfangs noch nicht reibungslos lief, endeten in den ersten Tagen die von Berlin kommenden Züge nochmals an der Lippelstraße. Nachdem sich die Verhältnisse am Hauptbahnhof aber eingespielt hatten, wurde der Interimsbahnhof wieder stillgelegt. - Einige sehr spannende Fotos zum Bahnhof Lippelstraße und den anderen hier beschriebenen Bahnhöfen finden Sie auf der Website www.hamburg-bildarchiv.de von Jens Wunderlich.

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Alle Inhalte dieser Internetpräsenz sind © Karsten Leiding. Das Kopieren ist nicht gestattet!

Erstellt seit dem: 03. Januar 2005
Online seit dem: Januar 2005
Zuletzt aktualisiert am: 27*12*2017

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