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Gleismannsbahnhof.Bahnen in Kopenhagen

Gleis 5.1: Die Entwicklung 1847 - 1934

Die erste Bahnstrecke

Die erste Bahnstrecke Kopenhagens und damit Dänemarks ist die Strecke von Kopenhagen nach Roskilde, die am 26. Juni 1847 eröffnet wurde (die ehemals dänische Bahnstrecke Altona - Kiel von 1844 soll hier unberücksichtigt bleiben). Ihr östlicher Endbahnhof lag etwa auf der Fläche des heutigen Hauptbahnhofs ("Københavns Hovedbanegård"), jedoch etwa im 90° - Winkel; die zuführende Bahnstrecke verlief etwa ab der heutigen S-Tog - Station "Enghave" entlang der heutigen Straßen "Sønder Boulevard" und "Halmtorvet". Das einzige Bahnhofsgebäude bestand aus Holz, um bei eventuellen militärischen Auseinandersetzungen leicht wieder abgerissen werden zu können, damit es nicht "dem Feind" in die Hände fällt. Außerdem war auch bewußt ein Platz außerhalb der eigentlichen Stadt gewählt worden.

Es gab bei der Eröffnung der Vestbane ("Westbahn") folgende Haltestellen:

  • København St
  • Valby
  • Glostrup
  • Hedehusene
  • Roskilde
  • Bahnstrecken in Kopenhagen im Juli 1863.
    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Juli 1863.

    Nach Norden

    Die zweite Bahnstrecke, die von Kopenhagen ausging, war die sogenannte Klampenborgbane. Sie wurde am 22. Juli 1863 eröffnet und führte von einem separaten Endbahnhof in Kopenhagen, der in der Nähe des heutigen Hauptbahnhofs lag (dem "zweiten Kopenhagener Bahnhof" oder später auch "Kopenhagens Hauptbahnhof" genannt), auf einem schmalen Damm (der heutigen "Gyldenløvesgade") zwischen dem "Peblinge Sø" und dem "St. Jørgens Sø" vorbei. Danach wurde sie durch das eigenständige Stadtgebiet von Frederiksberg und durch Nørrebro (mit einem Bahnhof am heutigen "Nørrebroparken", der allerdings erst am 1. Juli 1886 eröffnet wurde) nordwestlich entlang der heutigen "Rovsingsgade" geführt (die Trasse besteht heute teilweise als "Den Grønne Sti" fort). Es geht danach weiter auf der bis heute bestehenden Trasse über "Hellerup" bis nach "Klampenborg". Diese Bahn war in erster Linie zur touristischen Erschließung der näheren Küste nördlich Kopenhagens sowie dem Anschluß des Tierparks und anderer Ausflugsziele wie dem "Dyrehavsbakken" gedacht. Die zunächst eingleisige Strecke wurde wegen der starken Zunahme an beförderten Passagieren im Laufe des Bestehens 1877 zweigleisig ausgebaut.

    Interessanterweise wurde der Endbahnhof in Kopenhagen erst 1864 eröffnet, also ein Jahr nach der Eröffnung der Bahnstrecke! Der neue Bahnhof hatte an beiden Gleisseiten einen gemauerten Bogen. Südlich des Bahnhofs befand sich eine Drehscheibe. Ein Güterbahnhof und mehrere Bahngebäude schlossen sich an. Die Bahnhofshalle bestand aus 32 Holzbögen. Die Seitenfassade war der Mailänder St. Ambrogiokirche nachempfunden. Der Bahnhof lag an der heutigen Straße "Axeltorv"; die dorthin führende Straße heißt noch heute "Jernbanegade" ("Eisenbahnstraße"), obwohl dort keine Bahn mehr vorhanden ist. Architekt des Bahnhofs war H. J. Herholdt.

    Es gab bei der Eröffnung der Strecke nach Norden folgende Haltestellen:

  • (København)
  • Hellerup
  • Charlottenlund
  • Klampenborg
  • Am 8. Juni 1864 wurde die gleichzeitig mit der Klampenborgbane gebaute Nordbane ("Nordbahn") vollständig eröffnet. Sie führte ab "Hellerup" über "Hillerød" nach Helsingør. Sie wurde bereits 1863 bis "Lyngby" in Betrieb genommen.

    Es gab bei der teilweisen Eröffnung am 1. Oktober 1863 folgende Haltestellen:

  • Hellerup
  • Gentofte
  • Lyngby
  • 1864 kamen noch folgende Haltestellen bis Hillerød hinzu:

  • Holte
  • Birkerød
  • Lillerød (heute Allerød)
  • Hillerød
  • und weiter über "Fredensborg" bis nach "Helsingør", wo eine Schiffsverbindung nach Schweden besteht. Diese Strecke war die erste, die bis nach "Helsingør" führt. Auf diesem Abschnitt wird die Strecke auch Lille Nord genannt.

    Nach Westen

    Gleichzeitig mit der Klampenborgbane wurde eine Bahnstrecke nach Westen und Süden über Frederiksberger Stadtgebiet gebaut. Es gab sowohl von der Klampenborgbane als auch vom Kopenhagener Endbahnhof nach Frederiksberg Schienenverbindungen, so daß dabei ein Gleisdreieck entstand. Auf dem Stadtgebiet von Frederiksberg entstand 1864 ein Bahnhof an der "Allégade", dessen Empfangsgebäude noch heute, lange nach Aufgabe der Bahnstrecke, existiert und mittlerweile unter Denkmalschutz steht. Die Strecke führte weiter südwestwärts entlang der heutigen Straßen "Orla Lehmanns Vej", "Jyllandsvey", "Hjalma Bergstrøms Vej" und "Søndre Allé" (auf ihrer Trasse führt heute ebenfalls teilweise der Radweg "Den Grønne Sti" entlang) und mündete dann beim heutigen Kreuzungsbahnhof "Danshøj" des S - Tog in die bestehende Trasse der Vestbane - Strecke nach Roskilde. Der erste Kopenhagener Bahnhof von 1847 wurde bei Eröffnung des zweiten stillgelegt. Der Bahnhof "Valby" an dem nun nutzlosen Kopenhagener Teil der "Vestbane" wurde erst einmal aufgegeben.

    Ab dem 17. Juni 1879 führte die Frederikssundbane vom Bahnhof "Frederiksberg" nach "Frederikssund".

    Es gab bei deren Eröffnung folgende Haltestellen:

  • (Frederiksberg)
  • Veksø
  • Ølstykke
  • Frederikssund
  • Die dazwischen liegenden Bahnhöfe und Haltestellen wurde erst später eröffnet.

    Ans Wasser

    1895 wurde der große Güterbahnhof südlich des heutigen Hauptbahnhofs am "Sydhavnen" angelegt. Um ihn aus Richtung "Frederiksberg" zu erreichen, wurde eine Verbindungsstrecke ab "Danshøj" über "Vigerslev" dorthin errichtet. Die seit 1864 anscheinend ohne Zugverkehr existierende Strecke zwischen "Danshøj" und dem Güterbahnhof wurde möglicherweise zu dem Zeitpunkt wieder in Betrieb genommen. 1897 wurde eine direkte Strecke als Verlängerung der Klampenborgbane entlang der Küste am Øresund bis nach Helsingør gebaut, die dort auf die bereits bestehende Strecke von "Hillerød" trifft, und Kystbane ("Küstenbahn") genannt. Der Verkehr zwischen "Hellerup" und "Klampenborg" stieg in der Folgezeit so stark an, daß dieser Abschnitt am 15. Mai 1928 viergleisig ausgebaut wurde.

    Ebenfalls 1897 wurde ab "Hellerup" eine Stichbahn in Richtung des Kopenhagener Hafens eröffnet. Sie endete im Bahnhof "Østerbro", der als Kopfbahnhof ausgebildet wurde und der eine Stichstrecke nordostwärts zum "Frihavn" bekam. Dieser Bahnhof wurde mit der Einführung des S - Tog 1934 in "Østerport" umbenannt. Intern erhielt der Bahnhof aber die Bezeichnung "Københavns Kystbanestation" (abgekürzt "Kk"), die er bis heute behalten hat. Diese Strecke wurde sowohl zur Kystbane als auch der Klampenborgbane zugerechnet, während die verbliebene Strecke über "Nørrebro" nun allein zur Nordbane zählte. Gleichzeitig wurde noch die Verbindungskurve von der Nordbane bei (heute) "Ryparken" zur neuen Verbindung nach "Østerbro" (der zwischen den heutigen Stationen "Svanemøllen" und "Nordhavn" liegende Tunnel stammt vermutlich aus dieser Zeit) für Güterzüge errichtet, um von Roskilde über Frederiksberg zum Kopenhagener Hafen zu kommen. So entstand ein zweites Gleisdreieck (siehe auch die Skizze von 1901).

    Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1901.
    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1901.

    Abrundung des Netzes

    Im Jahre 1906 entstand noch die Verbindung "Nørrebro" - "Slangerup" über "Farum" (Slangerupbane). Sie führte nicht direkt in den Bahnhof "Nørrebro", sondern bekam einen eigenen Kopfbahnhof an der heutigen Straße "Lygten" und erhielt die Bezeichnung "Lygten" oder auch "København Lokal". Zum damaligen Bahnhof "Nørrebro" existierte ein Zufahrtsgleis.

    Es gab bei der Eröffnung folgende Haltestellen:

  • Lygten / København L / København Lokal
  • Emdrup
  • Vangede
  • Buddinge
  • Bagsværd
  • Hareskov
  • Værløse
  • Farum
  • Vassingerød
  • Lynge
  • Lindholm
  • Slangerup
  • So waren fast alle radialen Strecken, die von Kopenhagen ausgehen, in Betrieb.

    1907 kam noch die Kleinbahn "Amagerbro" - "Kastrup" - "Dragør" (Amagerbane) hinzu, die aber keine direkte Verbindung zu den anderen Bahnstrecken hatte, lediglich der Güterverkehr wurde zwischen dem zentralen Kopenhagener Güterbahnhof und "Amagerbro" über die "Langebro" abgewickelt. Der Personenverkehr war in "Amagerbro" zu Ende, hatte allerdings dort Anschluß an die Straßenbahn ins Zentrum Kopenhagens.

    Es gab bei der Eröffnung folgende Haltestellen:

  • Amagerbro
  • Øresundvej
  • Engvej
  • Kastrup
  • Tømmerup
  • Store Magleby
  • Dragør
  • Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1910.
    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1910.

    Hauptbahnhof und "Boulevardbane"

    1911 wurde dann der heutige Hauptbahnhof in Kopenhagen ("Københavns Hovedbanegård") eröffnet und der bisherige Bahnhof am "Axeltorv" sowie die beiden Verbindungsstrecken von diesem Bahnhof nach "Nørrebro" und "Frederiksberg" aufgegeben. Die direkte Verbindung zwischen den beiden letztgenannten Stationen von Norden nach Westen blieb aber bestehen. Der neue Bahnhof steht etwa an der Stelle, wo der erste Kopenhagener Bahnhof von 1847 gestanden hatte, nun aber im ungefähren 90° - Winkel dazu. Spätestens seit diesem Zeitpunkt war der ehemalige östlichste Teil der Vestbane von Roskilde wieder in Betrieb, und in "Valby" wurde ein neuer Bahnhof am 11. November 1911 an einem etwas verschobenen Platz zum ersten Bahnhof von 1847 errichtet.

    Desweiteren bekam die Frederikssundbane eine neue Streckenführung. Ab "Vanløse" verläuft sie in einem S - Bogen zum wieder errichteten Bahnhof "Valby", an dem sie auf die hier entlangführende, von "Glostrup" kommende Vestbane trifft. Das verbliebene Streckenstück von "Vanløse" nach "Frederiksberg" hieß nun Frederiksbergbane.

    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1911.
    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1911.

    Geplant war weiterhin, eine direkte Verbindung vom Hauptbahnhof nach "Østerbro" zu bauen. Bereits 1895 kam ein entsprechender Vorschlag des dänischen Ingenieurs Holger Hammerich. Nachdem das alte Bahnhofsareal am "Axeltorv" beseitigt war, konnte der Bau beginnen. Diese als Boulevardbane oder auch Røret ("das Rohr" oder "die Röhre") genannte, 3,2 Kilometer lange Verbindung wurde im Einschnitt und teilweise im Tunnel gebaut. Sie war von vorherein viergleisig vorgesehen. Die gewonnenen Erdmassen aus dem Bahneinschnitt wurden für Aufschüttungen in der Svanemøllebucht verwendet. Das östliche Gleispaar wurde am 1. Dezember 1917 eröffnet und am 1. Juli 1918 Dänemarks erste Tunnelstation, "Nørreport"; 1.525 Meter der Boulevardbane liegen unterirdisch, möglicherweise wurde die Bahnstrecke deswegen Røret genannt. Die Bauarbeiten hatten sich durch den Ersten Weltkrieg allerdings zeitlich sehr in die Länge gezogen. Das westliche Gleispaar für den Vorortverkehr konnte dann am 1. Oktober 1921 in Betrieb genommen werden.

    Es gab 1918 folgende Haltestellen:

  • (Østerbro)
  • Nørreport
  • (København H)
  • Neue Güterringbahn

    Die ersten Bahnstrecken lagen alle im Straßenniveau, so auch die noch vorhandene Verbindung "Hellerup" - "Nørrebro" - "Frederiksberg" und weiter nach Nordwesten und Westen. Da der Straßen- und vor allem auch der Schienenverkehr stetig zunahm (teilweise kreuzte die Bahnstrecke auch stark befahrene Straßenbahnstrecken), wurde diese Verbindung an anderer Stelle neugebaut. Sie führte nun von "Hellerup" aus über den bisherigen Haltepunkt "Lyngbyvej" (1926 eröffnet, heute "Ryparken"), den neuen, heutigen hochliegenden Bahnhof "Nørrebro" (der nun in Sichtweise des Bahnhofs "København L" liegt und der eine neue Gleisverbindung zur Güterringbahn erhielt) und "Godthåbsvej" (heute "Grøndal") zur bisherigen Strecke bei "Danshøj".

    Die Verbindung von "Frederiksberg" entlang des "Jyllandsvej" sowie die alte Strecke über "Nørrebro" wurden beide stillgelegt. Die alte Station "Nørrebro" wurde abgebaut und zum heutigen "Nørrebroparken" umgewandelt. Der Bahnhof "Frederiksberg" blieb bestehen und wurde nun zu einem Kopfbahnhof mit westlicher Anbindung, lag nun also isoliert im Kopenhagener Bahnnetz. Beim heutigen Bahnhof "Flintholm" enstanden Verbindungskurven nach Norden Richtung "Hellerup" und nach Süden, da "Frederiksberg" ein wichtiger Güterumschlagspunkt war und aus allen Richtungen erreichbar bleiben sollte. Die südliche Zufahrtstrecke über "Ålholm" wurde bereits am 23. Oktober 1929 in Betrieb genommen und der Rest des neuen Godsbaneringen ("Güterbahnring" oder "Güterringbahn") dann am 15. Mai 1930 eröffnet. Er war zweigleisig und wies neben dem Güterverkehr auch Personenverkehr auf dem gleichen Gleis auf.

    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1929.
    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1929.

    Schließlich wurde auch noch eine neue Gleisverbindung zwischen "Godthåbsvej" und "Vanløse" errichtet. Diese Baumaßnahme lag im Zusammenhang, wie auch der Bau des Godsbaneringen, mit dem Beschluß von 1926, eine elektrische S - Bahn ("S - Tog") einzurichten. Eine dieser Strecken sollte auch über den nördlichen Teil des Godsbaneringen führen. Der bereits 1898 eröffnete Haltepunkt "Vanløse" wurde zum Bahnhof und bekam einen zweiten Bahnsteig für die neue Verbindung in Richtung "Hellerup" und "Frederiksberg". Die Züge von und nach "Frederiksberg" machten dort Kopf.

    Es gab bei der Eröffnung des Godsbaneringen folgende Haltestellen für den Personenverkehr:

  • (Hellerup)
  • (Ryparken, zwischendurch "Lyngbyvej")
  • Nørrebro
  • Godthåbsvej (heute "Grøndal")
  • Vanløse [Spitzkehrenbahnhof]
  • (Frederiksberg)
  • Auf dem südlichen Teil des neuen Ringes war kein Personenverkehr vorgesehen.

    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1930.
    Skizze der Bahnstrecken in Kopenhagen im Jahr 1930.

    DSB S-Bahn Kopenhagen im August 1975: Ein Zug der Linie F erreicht den ehemaligen S-Bahnhof Frederiksberg, der die eine Endstation der Linie war. - Heute fährt die S-Bahn nicht mehr nach Frederiksberg, Gleise und Güterbahnhof sind weg, nur das ursprüngliche Bahnhofsgebäude (ausserhalb des Bildes) existiert noch, weil es unter Denkmalschutz steht. - Die Kopenhagener Minimetro fährt jetzt hier unterirdisch.
    DSB S-Bahn Kopenhagen im August 1975: Ein Zug der Linie F erreicht den ehemaligen S-Bahnhof Frederiksberg, der die eine Endstation der Linie war. - Heute fährt die S-Bahn nicht mehr nach Frederiksberg, Gleise und Güterbahnhof sind weg, nur das ursprüngliche Bahnhofsgebäude (ausserhalb des Bildes) existiert noch, weil es unter Denkmalschutz steht. - Die Kopenhagener Minimetro fährt jetzt hier unterirdisch. Das Bild stammt von Kurt Rasmussen und ist den Wikimedia Commons entnommen.

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    Die Skizzen auf dieser Seite wurden von mir 2011 angefertigt.

    Erstellt seit dem: 26. November 2011
    Online seit dem: 15. Dezember 2011
    Zuletzt aktualisiert am: 04*05*2018

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