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Gleis 9.4: Eine Stadtbahn für Hamburg? / Die Jahre 2000 - 2007 |
2000 - Das dritte Stadtbahn - GutachtenFebruar: Der Bausenator Eugen Wagner und die Baubehörde planen ein Kernnetz aus vier Strecken sowie eine Ergänzung. Priorität hat dabei die Strecke vom
Weitere Linien sollen zwischen
sowie optional von der
entstehen. Die Bau- und sonstigen Kosten liegen geschätzt bei ca. einer Milliarde DM; der Betrieb soll etwa zehn Millionen DM kosten. Die Hauptwerkstätte ist in der Nähe der Hebebrandstraße vorgesehen. Das Planfeststellungsverfahren soll noch vor Ende der Wahlperiode eingeleitet werden. In der City Nord soll die Stadtbahn durch die Grünanlage in Nord - Süd - Richtung geführt werden.
Die Firma "Obermeyer Planen + Beraten GmbH" untersucht die Leistungsfähigkeit von Lichtsignalanlagen bei der Erstellung einer Stadtbahn in Hamburg. Die Summe bei Erstellung liegt bei etwa 100 Millionen Euro. Auf einer Zeichnung der Firma ist eine Planung der östlichen Seite der Straße "Überseering" etwa in Höhe der südlichen Kreuzung mit dem "Mexicoring"zu sehen. Die dortige Haltestelle ist viergleisig angelegt! Die Stadtbahn wird nach dieser Planung also nicht durch die Grünanlage in der Mitte der City Nord geführt. Zurück zum Anfang
2001Mai: Eine Interessengemeinschaft der City Nord wehrt sich gegen die Führung der Stadtbahn durch die Grünzone und fordert eine Trasse entlang des östlichen Überseerings. Die Senatskommission für Stadtentwicklung hat im Juli der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens zugestimmt. Es wird etwa ein Jahr beanspruchen und den ersten, 12 Kilometer langen Bauabschnitt vom Hbf nach Steilshoop umfassen sowie den Betriebshof in Alsterdorf und neue Fahrzeuge. Die Gesamtkosten liegen etwa bei 425 Millionen Mark. Das Planverfahren soll etwa ein Jahr betragen, wenn es keine Einsprüche gibt. Die Bauzeit soll etwa sieben bis acht Jahre betragen.
Daten der neuen Fahrzeuge:
Die Trasse in der City Nord soll nun über den östlichen Überseering geführt werden. Zurück zum Anfang September: Wahlen in Hamburg. Die Koalition von SPD und Grünen wird von der CDU und der Schillpartei abgelöst. Die Stadtbahn ist vom neuen Senat nicht mehr vorgesehen.
2002Grabesruhe um die Stadtbahn ...
2003
September: Der ehemalige Busfahrer der HHA Ingo Naefke will eine Volksinitiative für die Straßenbahn starten. Im Oktober soll sich ein Förderverein gründen. Die Initiative würde dann im Februar des folgenden Jahres starten. Wenn 10.000 Stimmen gesammelt sind, kommt es zum Volksbegehren, dem sich 60.000 Hamburger anschließen müßten. Im April 2006 hätte es dann, wenn das Procedere geklappt hätte, eine Volksabstimmung gegeben.
2004Nix Neues ...
2005Die GAL Wandsbek hält weiter an der Stadtbahn fest und informiert in mehreren Infoveranstaltungen über die Stadtbahn.
2006Keine Neuigkeiten.
2007Dezember: Die CDU und die GAL in Altona fordern eine Anbindung der Arenen und des Volksparks mittels einer Straßenbahn. |
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Erstellt seit dem: 13. Dezember 2004
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